ERKENNEN. LÖSEN. BEWEGEN.
Damit Konfliktmanagement sich als zukunfts- und lernorientiertes Instrument bewährt, muss es von möglichst vielen Mitarbeitern zur Konfliktbearbeitung und –prävention genutzt werden. Voraussetzung hierfür ist die Akzeptanz und die Erkenntnis des Mehrwerts für das Unternehmen und das eigene Wohlbefinden.

GEZIELT BEARBEITEN!

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Konflikte erkennen + gezielt bearbeiten = Konfliktmanagement 2.0
Breite Unterstützung und Akzeptanz KLAREENTSCHEIDUNG Voraussetzung  für eine erfolgreiche Einführung ist die Unterstützung von der Geschäftsführung idealerweise durch eine ausdrückliche Grundsatzentscheidung. PROZESS-ORIENTIERUNG Die Entwicklung und Implementierung von Konfliktmanagementsystemen ist an die operativen  Geschäftsprozesse des Unternehmens anzulehnen. Die Ziele des Unternehmens und geplante Entwicklungsschritte müssen berücksichtigt werden. BETEILIGUNGS-PROZESSE Die Einführung eines  Konfliktmanagementsystems stößt wahrscheinlich auch auf Widerstände, weil  das Thema “Konflikt” angstbesetzt ist.  Es ist deshalb ratsam, alle relevanten Akteure als Unterstützer oder „wohlwollend-neutrale Mitwisser“ zu gewinnen.  Dies sollte möglichst schon im Rahmen der Konzeptionsphase geschehen.  Beteiligung schafft  Identifikation. PILOTIERUNG Durch Pilotprojekte zur Erprobung der neuen Angebote im Umgang mit Konflikten können die Strukturen und Abläufe überprüft, Vorbehalte thematisiert und die unternehmensübergreifende Kommunikation konkretisiert werden. VERANKERUNG Beim Verankern stehen folgende Aufgaben im Vordergrund:  •	Information im ganzen Unternehmen •	Abschluss einer Betriebsvereinbarung •	Integration in Verlautbarungen zur Unternehmenskultur